Indikationen und Grenzen der Osteopathie

osteopathie-indikation-und-grenzenGehen wir noch einmal zurück zu A.T. Still. Sein Verständnis der Heilung bedeutet nicht die Bekämpfung der Krankheit bzw. eines einzelnen Symptoms sondern das Wiederherstellen des Gleichgewichts, und zwar nur soweit, dass der Körper wieder in die Lage versetzt wird, seine Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

(Schönes Still-Zitat: „Find it, fix it and leave it alone!“)

Somit ist eine Osteopathiebehandlung bei sehr vielen Krankheiten denkbar. Dennoch gebe ich Ihnen hier eine kleine „Yes I Can“-Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit (entnommen  der Seite des Verbandes für Osteopathie Deutschland).

An dieser Stelle befand sich bislang eine Liste von möglichen Indikationen. Durch Anwälte des sogenannten „Verbandes sozialer(!) Wettbewerb“ wurde ich ( wie leider viele andereKolleg/inn/en vor mir auch) unter Strafandrohung gezwungen, diese zu entfernen. Daher kann ich bei Interesse an einer osteopathischen Behandlung leider nur auf einen persönlichen Kontakt zu mir verweisen!

(Anmerkung: In meiner Osteopathischen Praxis werden Kinder ab dem 6. Lebensjahr behandelt. Krankengymnastische Säuglingsbehandlungen können bei meiner Frau Karin Sterzl erfolgen.)

Die Grenzen der primär osteopathischen Behandlung sind:
Schwere Pathologien in Verbindung mit strukturellen schweren Veränderungen.